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DataWeek CMEM Update Bot 🤖 committed Feb 6, 2024
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<https://2024.dataweek.de/trainings/> <https://dataweek.de/#show> "true"^^<http://www.w3.org/2001/XMLSchema#boolean> .
<https://2024.dataweek.de/trainings/> <https://dataweek.de/#slug> "Trainings" .
<https://2024.dataweek.de/usd/> <http://purl.org/dc/terms/date> "2024-04-17"^^<http://www.w3.org/2001/XMLSchema#date> .
<https://2024.dataweek.de/usd/> <http://purl.org/dc/terms/description> "During Data Week Leipzig 2024, our new partner, the Data Competence Center for Cities and Regions (DKSR), will host the Urban Data Summit (UDS). The Urban Data Summit will focus on sustainable municipal design through data and digitalization. The summit offers a colourful and interactive programme on digital applications and scalability that highlights the potential of digitalization and data use in specific urban work areas. It brings together relevant municipal stakeholders for comprehensive data-based solutions and encourages application- and action-oriented exchange and joint implementation."@en .
<https://2024.dataweek.de/usd/> <http://purl.org/dc/terms/description> "Zur Data Week Leipzig 2024 wird unser neuer Partner, das Daten-Kompetenzzentrum f\u00FCr St\u00E4dte und Regionen (DKSR) den Urban Data Summit (UDS) veranstalten. Beim Urban Data Summit steht die nachhaltige Kommunalgestaltung durch Daten und Digitalisierung im Vordergrund. Der Summit bietet ein buntes und interaktives Programm rund um digitale Anwendungen und Skalierbarkeit, dass die Potenziale von Digitalisierung und Datennutzung in spezifischen st\u00E4dtischen Arbeitsbereichen aufzeigt. Dabei werden relevante kommunale Stakeholder*innen f\u00FCr fl\u00E4chendeckende datenbasierte L\u00F6sungen an einen Tisch gebracht und zum anwendungs- und ma\u00DFnahmenorientierten Austausch sowie gemeinsamen Umsetzungen angeregt."@de .
<https://2024.dataweek.de/usd/> <http://purl.org/dc/terms/description> "For the 3rd Data Week Leipzig 2024, the new Data Week partner, the Data Competence Centre for Cities and Regions (DKSR), will host the Urban Data Summit (UDS). The official partner of the UDS is the Institute of Ecological Urban and Regional Development (IOER). The City of Leipzig will be represented at the UDS with individual programme items. \nThe UDS focuses on sustainable municipal design through data and digitalisation. The summit offers a varied and, above all, interactive programme on digital applications and scalability, which highlights the potential of digitalisation and data use in specific urban work areas. Relevant municipal stakeholders will be brought together for comprehensive data-based solutions and encouraged to engage in application- and action-oriented dialogue and joint implementation. \n\n### Registration for the Urban Data Summit and programm\nWith the exception of a few lecture sessions, which are open to all Data Week participants, the Urban Data Summit is aimed exclusively at local authorities (municipalities and municipal companies). They have the opportunity to receive a voucher via DKSR, which can be used to purchase a ticket for 17 April at the Data Week (limited number). Registration is therefore initially via the DKSR website.\nMunicipalities that register for the Urban Data Summit also have the opportunity to take part in Data Week/City of Leipzig events on 16 April via their registration for 17 April (limited number).\n"@en .
<https://2024.dataweek.de/usd/> <http://purl.org/dc/terms/description> "\nZur 3. Data Week Leipzig 2024 wird der neue Data Week-Partner, das Daten-Kompetenzzentrum f\u00FCr St\u00E4dte und Regionen (DKSR) den Urban Data Summit (UDS) veranstalten. Offizieller Partner des UDS ist das Institut f\u00FCr \u00F6kologische Raumentwicklung (I\u00D6R). Die Stadt Leipzig ist im Rahmen des UDS mit einzelnen Programmpunkten vertreten. \nBeim UDS steht die nachhaltige Kommunalgestaltung durch Daten und Digitalisierung im Vordergrund. Der Summit bietet ein buntes und v. a. interaktives Programm rund um digitale Anwendungen und Skalierbarkeit, das die Potenziale von Digitalisierung und Datennutzung in spezifischen st\u00E4dtischen Arbeitsbereichen aufzeigt. Dabei werden relevante kommunale Stakeholder*innen f\u00FCr fl\u00E4chendeckende datenbasierte L\u00F6sungen an einen Tisch gebracht und zum anwendungs- und ma\u00DFnahmenorientierten Austausch sowie gemeinsamen Umsetzungen angeregt. Im Rahmen des UDS gibt es \u00FCberwiegend interaktive Sessions zu folgenden Themen:\n\n#### Vortragssessions zu den Themen:\n\n**Replikation bei digitalen Zwillingen: Erfahrungen aus den Projekten TwinBy, Connected Urban Twins und den Arbeits- und Entwicklungsgemeinschaften (Stadt Leipzig & DKSR)**\n\n**Viele Wege f\u00FChren zum Tool (Stadt Leipzig)**\n\n**Vorstellung des Forschungsdatenzentrum des Leibniz-Instituts f\u00FCr \u00F6kologische Raumentwicklung (I\u00D6R) I\u00D6R-FDZ (Ramona Voshage)**\nDas Forschungsdatenzentrum des Leibniz-Instituts f\u00FCr \u00F6kologische Raumentwicklung (I\u00D6R) bietet ma\u00DFstabs- und ressort\u00FCbergreifende, hochaufgel\u00F6ste objekt- und raumbezogene Daten, Simulationen und Werkzeuge f\u00FCr ausgew\u00E4hlte Themen zu Landnutzung, Siedlungen, Geb\u00E4uden und \u00D6kosystemen. Der Fokus liegt auf regionalen Entwicklungen in Deutschland, zugleich werden ausgew\u00E4hlte Aspekte europa- und weltweit betrachtet. Die Angebote unterst\u00FCtzen bei raumbezogenen Entscheidungsprozessen und richten sich an Akteure in Forschung, Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf allen Ebenen. Zu Beginn soll das derzeitige Angebot des I\u00D6R-FDZ pr\u00E4sentiert und im Anschluss zwei Werkzeuge GOAT und FLOOD.Bi vorgestellt werden.\nWeiterf\u00FChrende Informationen: https://ioer-fdz.de/\n\n#### Workshops\n**Co-Creation (Stadt Leipzig)** \n\n**GOAT-Workshop: Raum- und Mobilit\u00E4tsdaten f\u00FCr eine integrierte und kollaborative Planung nutzbar machen. (Eilias Parajes, Plan4Better GmbH, I\u00D6R)**\nIm Rahmen einer kollaborierten Entwicklung aus Wissenschaft, Planungspraxis und Startup ist die WebGIS-basierte Open Source Planungssoftware GOAT entstanden. Als Werkzeug kann es eine F\u00FClle von ausgefeilten Indikatoren insbesondere zur Bewertung und Simulation von Erreichbarkeiten, Versorgungsqualit\u00E4ten und Reisezeiten zu wichtigen Zielen des t\u00E4glichen Bedarfs berechnen. Wie steht es beispielweise um die Versorgung mit Schulen, Superm\u00E4rkten oder Gr\u00FCnraum oder um die Qualit\u00E4t vom \u00D6PNV in den verschiedenen St\u00E4dten und Regionen in Deutschland? F\u00FCr diese und viele weitere Fragen kann GOAT in dem Workshop im Zusammenspiel mit den integrierten Daten in Kleingruppen f\u00FCr beliebige R\u00E4ume kollaborativ erprobt werden. Die Ergebnisse sollen hierbei einen direkten Mehrwert f\u00FCr die Teilnehmenden bringen und einen Eindruck f\u00FCr datenbasierte Planung vermitteln.\n\nWeiterf\u00FChrende Informationen:\n- [https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/mfund-projekte/goat-3-0.html](https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/mfund-projekte/goat-3-0.html)\n- [https://plan4better.de/](https://plan4better.de/)\n- [https://ioer-fdz.de/en/](https://ioer-fdz.de/en/)\n\n**\u201EHochwasservorsorge im Blick: Das Informationstool FLOOD.Bi\u201C (Reinhard Schinke)**\nFLOOD.Bi ist ein WebGIS Tool zum Thema Hochwasser und Schadensminderung an Geb\u00E4uden. Es gibt einen umfassenden \u00DCberblick zur objektbezogenen Gef\u00E4hrdung, den potentiellen Sch\u00E4den und Risiken sowie zur Wirkung von Vorsorgema\u00DFnamen. Es richtet sich vor allem an Geb\u00E4udeeigent\u00FCmer, Fachplaner und Ingenieurb\u00FCros, um eine Ersteinsch\u00E4tzung f\u00FCr die betroffenen Geb\u00E4ude zu treffen sowie die Auswahl und Umsetzung von Vorsorgema\u00DFnahmen zu unterst\u00FCtzen. Im Zusammenhang mit einer konkreten baulichen Aufnahme vor Ort, einer Ingenieurplanung sowie einer fachgerechten Umsetzung lassen sich damit ein Gro\u00DFteil der Hochwassersch\u00E4den wirkungsvoll vermindern oder vermeiden.\nGrundlage f\u00FCr das Tool bietet der vom I\u00D6R entwickelte, ingenieurfachliche Modellansatz, der auf Basis von Geb\u00E4udetypen potentielle Hochwassersch\u00E4den ermittelt. Die Besonderheit dieses Tools ist die Verkn\u00FCpfung des typenbasierten Ansatzes mit individuellen Angaben zu Baukonstruktion und Haustechnik, so dass sich konkrete Vorschl\u00E4ge zu Ma\u00DFnahmen der Schadensminderung herausarbeiten lassen.\nDas Tool ist \u00FCber das Datenportal des S\u00E4chsischen Landesamt f\u00FCr Umwelt, Landwirtschaft und Geologie erreichbar. Es steht sachsenweit und f\u00FCr die tschechischen Bezirke Karlovy Vary, \u00DAst\u00ED nad Labem und Liberec zur Verf\u00FCgung.\nhttps://lsnq.de/FLOODBI\n\n**Smart City-L\u00F6sungen mit Daten aus dem Mobility Data Space (Dr. Tobias Miethaner, Mobility Data Space)**\nDer Mobility Data Space (MDS) ist ein Datenmarktplatz, auf dem Partner im Mobilit\u00E4tssektor selbstbestimmt Daten austauschen, um innovative, umweltfreundliche und nutzerfreundliche Mobilit\u00E4tskonzepte zu erm\u00F6glichen und weiterzuentwickeln. Die technische Konzeption des MDS erfolgt in enger Abstimmung mit europ\u00E4ischen und nationalen Initiativen, um die Kompatibilit\u00E4t mit den Projekten von Gaia-X sowie anderen europ\u00E4ischen Datenr\u00E4umen zu gew\u00E4hrleisten. Tr\u00E4gergesellschaft ist die Non-Profit-Organisation DRM Datenraum Mobilit\u00E4t GmbH, die aus einem Projekt von acatech \u2013 Deutsche Akademie der Technikwissenschaften hervorgegangen ist. Gef\u00F6rdert wird der MDS vom Bundesministerium f\u00FCr Digitales und Verkehr.\nGesellschafter sind neben dem F\u00F6rderverein der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften e.V. die BMW INTEC Beteiligungs GmbH, die Caruso GmbH, die Deutsche Bahn Aktiengesellschaft, die Deutsche Post AG, die HERE Europe B.V., die HUK-COBURG Haftpflicht-Unterst\u00FCtzungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.G. in Coburg, die Mercedes-Benz AG, die VDV eTicket Verwaltungsgesellschaft mbH und die Volkswagen Group Info Services AG sowie die Bundesl\u00E4nder Baden-W\u00FCrttemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen.\n\n**Kommunale Datenwerke: Datenteilen im rechtlich sicheren Rahmen (tbc)**\n\n**Offene Daten in der Verwaltung: Chancen erkennen, Potentiale entfalten (byte & DKSR)** \nBest Practice & interaktiver Workshop zum Nutzungspotential von Open Data in der Verwaltung. Wie k\u00F6nnen offene Daten in der Verwaltung genutzt werden, um Mehrwerte f\u00FCr Verwaltung, St\u00E4dte und Kommunen zu schaffen? \n\n**Vertrauensw\u00FCrdige KI f\u00FCr Kommunen - wie geht das? (Anita Klingel, PD, Berater der \u00F6ffentlichen Hand)**\nAlle fordern vertrauensw\u00FCrdige KI-Anwendungen, in der Praxis besteht aber gro\u00DFe Unsicherheit dar\u00FCber, was das konkret bedeutet. Der Workshop m\u00F6chte Methoden vorstellen und Raum zum interaktiven Erfahrungsaustausch bieten, wie Kommunen gute KI-Systeme einsetzen k\u00F6nnen. \n\n**Die Reise von der gesamtheitlichen Smart City-Strategie zum digitalen Alltagsbegleiter f\u00FCr B\u00FCrger*innen: Das Beispiel Troisdorf**\n\nIm Workshop zur Digitalen Zentrenstrategie geht es um die Reise von einer gesamtheitlichen Smart City Strategie zu einer Troisdorf App.\nIn einem Impulsvortrag wird der \u201ETroisdorfer Weg\u201C skizziert: wie wurde aus der Smart City Strategie abgeleitet, dass mit Hilfe einer urbanen Datenplattform als Drehscheibe f\u00FCr st\u00E4dtische Daten eine App als digitaler Alltagsbegleiter entwickelt wird (ca. 30 Min.).\nIm Anschluss daran werden in einem Workshop praktische Anwendungsf\u00E4lle mit und f\u00FCr die Teilnehmer*innen entwickelt. Dabei soll das methodische Vorgehen an der Praxis erlebt werden, ebenso wie das \u201E\u00FCber den Tellerrand hinausblicken\u201C wenn es um den kreativen Prozess geht, stadtspezifische Funktionen zu entwickeln (ca. 60 Min.).\n\n**Sensorik: technische Funktionsweisen und Auswertung von Sensordaten (Stadt Leipzig & DKSR)**\n\n**Die DKSR- Open Source-Datenplattform: Kommunale Mitbestimmung im Entwicklungsprozess (DKSR)**\nAuf Basis der DKSR Open Source-Datenplattform sollen in diesem Workshop kommunale Anforderungen an eine gemeinsame Entwicklung herausgearbeitet werden. Dabei sollen im Brainstorming W\u00FCnsche und Funktionsgruppen an eine Offene Datenplattform sowie Vorschl\u00E4ge f\u00FCr eine gemeinsame Open Source Entwicklung erarbeitet werden, \u00FCber die am Ende abgestimmt werden soll.\n\n**Datentreuh\u00E4nder (Fraunhofer & DKSR, tbc)**\n\n### Anmeldung zum Urban Data Summit und Ablauf\nBis auf wenige Vortragssessions, die f\u00FCr alle Data Week Teilnehmer*innen ge\u00F6ffnet sind, richtet sich der Urban Data Summit ausschlie\u00DFlich an Kommunale (Kommunen sowie kommunale Unternehmen). Diese haben die M\u00F6glichkeit, \u00FCber DKSR einen Voucher zu erhalten, mit dem das Ticket f\u00FCr den 17. April bei der Data Week erworben werden kann (Anzahl begrenzt). Die Anmeldung verl\u00E4uft daher zun\u00E4chst \u00FCber die DKSR-Website.\nKommunale, die sich f\u00FCr den Urban Data Summit anmelden, haben die M\u00F6glichkeit, \u00FCber ihre Anmeldung f\u00FCr den 17. April auch an Veranstaltungen der Data Week/Der Stadt Leipzig am 16. April teilzunehmen (Kontingent begrenzt).\n"@de .
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<https://2024.dataweek.de/usd/> <http://schema.org/abstract> "The Urban Data Summit focuses on sustainable municipal design through data and digitalization. The summit offers a varied and interactive programme on digital applications and scalability that highlights the potential of digitalization and data use in specific urban work areas."@en .
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